Tierheim Lüneburg: Ein Ort der Zuneigung und Sorge für Tiere in Bedrängnis

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Tierheim Lüneburg: Ein Ort der Zuneigung und Sorge für Tiere in Bedrängnis

Seit der Gründung des Tierheims Lüneburg ist es unser Ziel, Tiere zu retten, zu pflegen und zu vermitteln, die ein liebevolles Zuhause suchen. Hier bieten wir nicht nur Schutz und Fürsorge für diese Tiere, sondern auch eine engagierte Gemeinschaft von Tierliebhabern, die sich mit Hingabe für ihr Wohl einsetzen. Herzlich willkommen in unserem Tierheim, wo jedes Schnurren, Bellen und Zwitschern eine Geschichte der Hoffnung und Zuversicht erzählt.
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Aktuelles: 2024 Zukunftstag im Tierheim Lüneburg

Bedauerlicherweise sind alle Plätze für den Zukunftstag im Tierheim Lüneburg im Jahr 2024 bereits vergriffen. Es können keine weiteren Anmeldungen mehr entgegengenommen werden. Die hohe Nachfrage verdeutlicht das wachsende Interesse der Öffentlichkeit an der Arbeit des Tierheims und der Möglichkeit, sich aktiv für den Tierschutz einzusetzen. Interessierte können sich ab dem 01.01.2025 für den Zukunftstag im nächsten Jahr registrieren lassen. Eine frühzeitige Anmeldung wird empfohlen, um sicherzustellen, dass Sie einen Platz erhalten.

Tierheim Lüneburg ggmbh: Ein Zuhause für Tiere in Not
Willkommen im Tierheim Lüneburg, einem sicheren Hafen für Tiere, die Hilfe benötigen. Unsere Türen stehen offen für eine Vielzahl von Tieren, sei es ein treuer Hund, ein Mischling, ein verspielter Welpe, eine neugierige Katze oder sogar ein kleines Nagetier.
Unter unseren Bewohnern finden sich vor allem Haustiere wie Hunde, Katzen, Kaninchen, Vögel und Meerschweinchen.
Doch auch Wildtiere, darunter viele Igel und Jungvögel, finden hier saisonal Zuflucht. Jedes Jahr nehmen wir weit über 1.000 Tiere auf.
Unser Hundehaus bietet Platz für bis zu 38 Hunde, während im Katzenhaus bis zu 90 Katzen untergebracht werden können.
Im Kleintierhaus finden bis zu 35 kleine und wilde Tiere vorübergehend ein Zuhause.
Das Tierheim Lüneburg ist eine gemeinnützige GmbH, deren einziger Gesellschafter der Tierschutzverein Lüneburg und Umgebung e. V. ist. Als anerkannter gemeinnütziger Verein können Sie Ihre Spenden an uns steuerlich absetzen.

Tierheim Lüneburg wächst: Neue Einrichtungen für Hunde und Katzen nach Erweiterung im Jahr 1997

Seit 1983 führt der Tierschutzverein die Verwaltung des Tierheims in Lüneburg. Im Jahr 1997 fand eine Erweiterung statt, die zur Errichtung eines neuen Hundehauses und eines Bürotraktes führte. Die früheren Hundezwinger wurden umgestaltet, um Platz für die Unterbringung von Katzen im Tierheim zu schaffen.

Außerdem wurde eine Freifläche für Hunde eingerichtet, auf der sie spielen und toben können. Aufgrund des zunehmenden Bedarfs an Unterbringungsmöglichkeiten für Kleintiere wurden entsprechende Einrichtungen geschaffen.

Dank der großzügigen finanziellen Unterstützung der Tierheimstiftung Lüneburg konnte später ein neues Kleintierhaus mit Außengehege errichtet werden.

Das Kleintierhaus bietet vorübergehende Unterkunft für Kleintiere und Wildtiere aller Art, bis sie entweder vermittelt oder in eine unserer Außenstellen weitergeleitet werden. Seit Ende 2015 erstreckt sich unser Einsatzbereich auch auf Hunde, Kleintiere und Vögel aus dem Landkreis Lüchow-Dannenberg.

Im Jahr 2017 wurde das neue Hundehaus fertiggestellt, was die Kapazität um acht weitere Plätze erhöhte. Zudem wurde im Jahr 2021 das Außengehege für Kleintiere renoviert und modernisiert.


Helfen Sie dem Tierheim Lüneburg: Wege der Unterstützung für Tiere in Not

Weise zu helfen Beschreibung
Geldspenden Spenden Sie Geld, um Tierfutter, medizinische Versorgung und andere Bedürfnisse der Tiere zu unterstützen.
Sachspenden Spenden Sie Tierbedarf wie Futter, Decken, Spielzeug und Reinigungsmittel.
Freiwilligenarbeit Verbringen Sie Zeit im Tierheim, indem Sie bei der Pflege der Tiere helfen, Auslauf bieten oder bei Veranstaltungen unterstützen.
Adoption Adoptieren Sie ein Tier aus dem Tierheim und geben Sie ihm ein liebevolles Zuhause.
Öffentlichkeitsarbeit Teilen Sie Geschichten über adoptierte Tiere, organisieren Sie Spendenaktionen oder Veranstaltungen, um das Tierheim bekannt zu machen.

Diese Tabelle listet verschiedene Möglichkeiten auf, wie man einem Tierheim helfen kann, darunter Geld- und Sachspenden, Freiwilligenarbeit, Adoption und Öffentlichkeitsarbeit.

Die dringende Situation verirrter und zurückgelassener Tiere
Die dringende Situation verirrter und zurückgelassener Tiere
Streunende und ausgesetzte Tiere sind in Deutschland eine traurige Realität, die nicht ignoriert werden kann. Viele Haustiere werden ohne Rücksicht auf ihr Wohlergehen ausgesetzt, sei es aus finanziellen Gründen, wegen eines Umzugs oder aus anderen Gründen.
Diese Tiere sind den Gefahren der Straße ausgesetzt, darunter Verkehrsunfälle, Krankheiten und Misshandlungen. Tierheime und Tierschutzorganisationen leisten wichtige Arbeit, um diesen Tieren Schutz und Zuflucht zu bieten, aber ihre Kapazitäten sind begrenzt.
Um die Notlage streunender und ausgesetzter Tiere in Deutschland zu bewältigen, müssen wir als Gesellschaft Verantwortung übernehmen.
Dies bedeutet, die Bedeutung der Kastration von Haustieren zu betonen, streunende Tiere zu melden und durch Adoption oder Spenden an Tierheime aktiv zu helfen.
Jeder von uns kann einen Beitrag leisten, um das Leiden dieser unschuldigen Tiere zu lindern und eine bessere Zukunft für sie zu schaffen.

Kampf gegen das Leiden: Streunende Tiere brauchen globale Lösungen

Streunende und ausgesetzte Tiere sind nicht nur ein lokales, sondern ein globales Problem, das in vielen Teilen der Welt dringend angegangen werden muss.

Die Situation ist besonders alarmierend in städtischen Gebieten, wo streunende Hunde und Katzen oft in großer Zahl anzutreffen sind. Die Tiere leiden unter Hunger, Krankheiten und Verletzungen und sind oft Opfer von Misshandlung und Tötungskampagnen.

Lösungsansätze erfordern eine umfassende Herangehensweise, die sowohl die Ursachen der Streunerproblematik angeht als auch konkrete Maßnahmen zur Rettung und Versorgung der betroffenen Tiere umfasst.

Streunende und ausgesetzte Tiere sind nicht nur ein lokales, sondern ein globales Problem, das in vielen Teilen der Welt dringend angegangen werden muss. (Foto: AdobeStock - 301461336 Giordano)

Streunende und ausgesetzte Tiere sind nicht nur ein lokales, sondern ein globales Problem, das in vielen Teilen der Welt dringend angegangen werden muss. (Foto: AdobeStock – 301461336 Giordano)


Tier gefunden? Hier sind die richtigen Verhaltensweisen

Verhalten Beschreibung
Ängstlich oder zurückgezogen Die Katze kann ängstlich sein und sich verstecken, insbesondere wenn sie in einer fremden Umgebung ist.
Aggressivität Die Katze kann aggressiv reagieren, besonders wenn sie sich bedroht fühlt oder Schmerzen hat.
Freundlich und zutraulich Einige Katzen sind freundlich und suchen sofort nach menschlicher Interaktion, besonders wenn sie vertraut mit Menschen sind.
Verletzt oder krank Die Katze kann Anzeichen von Verletzungen oder Krankheiten zeigen, wie humpeln, husten oder tränende Augen.
Suchend oder rastlos Die Katze kann herumstreunen oder rastlos sein, auf der Suche nach Futter, Wasser oder einem vertrauten Ort.
Maunzen oder Miauen Die Katze kann miauen oder maunzen, um Aufmerksamkeit zu erregen oder ihre Bedürfnisse auszudrücken.

Verhalten bei der Auffindung eines herrenlosen Hundes

Wenn Sie auf einen streunenden Hund stoßen, ist es wichtig, ruhig und besonnen zu handeln, um sowohl Ihre Sicherheit als auch die des Tieres zu gewährleisten. Hier sind einige Verhaltensweisen, die Sie befolgen können:

  1. Sicherheitsmaßnahmen ergreifen: Bewahren Sie Ruhe und vermeiden Sie plötzliche Bewegungen, um den Hund nicht zu erschrecken. Halten Sie Abstand und versuchen Sie, eine ruhige und friedliche Umgebung zu schaffen.
  2. Beobachtung des Verhaltens: Achten Sie auf die Körpersprache des Hundes. Ein ängstlicher Hund kann die Ohren anlegen, den Schwanz einziehen oder sich verstecken. Ein freundlicher Hund kann hingegen offen und neugierig wirken.
  3. Rufen Sie professionelle Hilfe: Wenn der Hund verletzt oder aggressiv erscheint, sollten Sie die örtliche Tierrettung oder die Polizei verständigen. Sie verfügen über die notwendigen Ressourcen und Erfahrungen, um mit solchen Situationen umzugehen.
  4. Vermeiden Sie direkten Augenkontakt: Vermeiden Sie es, dem Hund direkt in die Augen zu sehen, da dies als Bedrohung wahrgenommen werden kann. Stattdessen sollten Sie seitlich an ihm vorbeischauen, um ihm zu signalisieren, dass Sie keine Bedrohung darstellen.
  5. Bieten Sie dem Hund vorsichtig Wasser und Nahrung an: Wenn der Hund zugänglich erscheint, können Sie ihm vorsichtig Wasser und etwas Futter anbieten, um seine Bedürfnisse zu befriedigen und sein Vertrauen zu gewinnen.
  6. Achten Sie auf Ihre eigene Sicherheit: Wenn der Hund aggressiv oder unsicher wirkt, halten Sie sicherheitsabstand und versuchen Sie nicht, ihn zu berühren oder zu fangen. Rufen Sie professionelle Hilfe und bleiben Sie in sicherer Entfernung, bis sie eintrifft.

Indem Sie diese Verhaltensweisen befolgen, können Sie dazu beitragen, dass herrenlose Hunde in Sicherheit gebracht werden, während Sie gleichzeitig Ihre eigene Sicherheit gewährleisten.

Tierheime und ihre Schützlinge; Die Unterstützung ist dringend nötig

Tierheime spielen eine zentrale Rolle bei der Rettung, Pflege und Vermittlung von Tieren, die ein neues Zuhause suchen. Sie sind oft auf die Unterstützung von Freiwilligen, Spendern und Tierliebhabern angewiesen, um ihre wichtige Arbeit fortzusetzen.

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wie man ein Tierheim und seine Bewohner unterstützen kann:

  • Finanzielle Unterstützung: Geldspenden sind eine direkte und wirksame Möglichkeit, ein Tierheim zu unterstützen. Sie ermöglichen es Tierheimen, Futter, medizinische Versorgung, Unterkunft und andere Bedürfnisse der Tiere zu decken. Selbst kleine Beträge können einen großen Unterschied machen und vielen Tieren helfen.
  • Sachspenden: Neben Geldspenden können auch Sachspenden von großer Hilfe sein. Tierheime benötigen regelmäßig Vorräte wie Futter, Decken, Spielzeug, Reinigungsmittel und andere Gegenstände, um die Bedürfnisse ihrer Bewohner zu erfüllen. Durch Sachspenden können Sie dazu beitragen, die Kosten des Tierheims zu senken und den Tieren ein angenehmes Leben zu ermöglichen.
  • Adoption: Die Adoption eines Tieres aus einem Tierheim ist eine nachhaltige Möglichkeit, zu helfen. Durch die Adoption geben Sie einem Tier ein liebevolles Zuhause und schaffen Platz für weitere Tiere, die gerettet werden müssen. Tierheime haben eine Vielzahl von Tieren zur Adoption, darunter Hunde, Katzen, Kaninchen, Vögel und viele andere.
  • Freiwilligenarbeit: Ihre Zeit und Ihr Engagement können für Tierheime von unschätzbarem Wert sein. Freiwillige können bei der Pflege der Tiere helfen, Auslauf bieten, bei Veranstaltungen unterstützen, mit Hunden spazieren gehen, Katzen streicheln und vieles mehr. Durch Freiwilligenarbeit tragen Sie direkt dazu bei, das Wohlbefinden der Tiere zu verbessern und die Arbeit des Tierheims zu unterstützen.
  • Öffentlichkeitsarbeit: Teilen Sie die Geschichten der Tiere aus dem Tierheim in den sozialen Medien, erzählen Sie Ihren Freunden und Ihrer Familie von den Adoptionen, organisieren Sie Spendenaktionen oder Veranstaltungen zugunsten des Tierheims. Je mehr Menschen über die Arbeit des Tierheims erfahren, desto mehr Unterstützung können sie erhalten.
  • Patenschaften: Viele Tierheime bieten die Möglichkeit, Tierpatenschaften zu übernehmen. Durch eine Patenschaft können Sie regelmäßig einen bestimmten Betrag spenden, um ein bestimmtes Tier zu unterstützen. Dies kann helfen, die Kosten für die Versorgung und Pflege des Tieres zu decken und sicherzustellen, dass es die Unterstützung erhält, die es benötigt.

Ein Rückblick auf das Tierheim Lüneburg: Ein Hort der Fürsorge und Hoffnung für Tiere in Not

Das Tierheim Lüneburg steht als leuchtendes Beispiel für engagierte Tierschutzarbeit und Liebe zu unseren tierischen Mitbewohnern. Inmitten der malerischen Landschaft von Lüneburg bietet dieses Heim nicht nur ein Dach über dem Kopf, sondern auch eine warme Umgebung voller Achtsamkeit und Fürsorge für Tiere in Not. Mit einem Team von engagierten Tierpflegern und Freiwilligen, die ihr Herzblut in die Betreuung der Tiere stecken, wird das Tierheim zu einem Ort des Trostes und der Hoffnung für jene, die keine Stimme haben. Hier werden nicht nur physische Bedürfnisse erfüllt, sondern auch seelische Wunden geheilt, während die Tiere auf ein liebevolles Zuhause warten. Das Tierheim Lüneburg ist nicht nur ein Zufluchtsort, sondern auch eine Quelle der Inspiration für die gesamte Gemeinschaft, die zeigt, dass Mitgefühl und Fürsorge die Grundlage für eine bessere Welt für alle Lebewesen sind.

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