Hat die Katze Verstopfung, dann ist es ein großes Problem, weil sich das Tier beim Ablassen des Kots quälen muss. Das führt zu einem Unwohlsein. Nachfolgend erfahren Sie, wie Sie vorbeugen können oder welche Maßnahmen helfen, wenn die Katze Verstopfung hat.
Inhaltsverzeichnis: Das erwartet Sie in diesem Artikel
Wann werden Verdauungsprobleme als Katzen Verstopfung bezeichnet?
Durchschnittlich braucht die Nahrung von der Aufnahme bis zum Ausscheiden etwa zwölf Stunden. Es kann jedoch auch deutlich länger dauern. Daher sucht eine Katze mindestens einmal täglich das Katzenklo auf, um ihr größeres Geschäft zu erledigen. Geschieht das nicht, dann kann von einer Katzen Verstopfung, die vom Tierarzt zumeist als Konstipation bezeichnet wird, ausgegangen werden.
In solch einem Fall hat sich etwa in der Mitte des Dickdarms der Kot verhärtet und festgesetzt. Die Katze versucht dann immer wieder den Kot abzusetzen, aber es gelingt ihr nicht. Das Tier leidet dann unter einer typischen Katzen Verstopfung.
Oftmals erledigt sich das Problem am darauffolgenden Tag wieder. Tritt es jedoch häufiger auf, dann bezeichnet der Veterinär es als Obstipation. Dabei handelt es sich nicht um eine zufällig aufgetretene Beschwerde, sondern um eine stärkere gesundheitliche Störung. Von dieser Beschwerde gibt es ebenfalls noch eine Steigerungsform. Dann nennt der Tierarzt es Koprostase. Diese tritt auf, wenn aufgrund einer anderen Ursache die Magen-Darm-Funktion beeinträchtigt ist. In diesem Fall besteht für die Katze sogar eine akute Lebensgefahr.
Insbesondere der Dickdarm ist dann nicht mehr in der Lage, den Kot weiter zu transportieren, sodass er sich dauerhaft staut. Eine Katzen Verstopfung kann deshalb auch zu einer lebensbedrohlichen Situation führen.
Eine weitere Katzen Verstopfung ist das Megakolon
Dieses Problem ist bei den meisten Katzenbesitzern noch nicht so bekannt. Deshalb sollte es etwas näher beschrieben werden. Es handelt sich dabei um einen deutlich erweiterten Dickdarm, sodass er eine Form einer riesigen Kugel angenommen hat. Eine Ursache für dieses Problem ist ein zu enges Becken. Hat die Katze irgendwann einen Beckenbruch erlitten, kann dieser zwar wieder heilen, aber er verengt sich zumeist.
Dadurch kann er so eng sein, dass der Kot nicht mehr hindurch passt. Dann staut er sich unmittelbar vor dem Becken und lässt den Dickdarm immer größer werden. Ein solches Problem lässt sich zumeist sehr gut auf einem Röntgenbild erkennen. Die einzige Möglichkeit der Heilung besteht in einer Operation. Bei dieser wird das Becken wieder in die richtige Form gebracht, sodass es kein Hindernis mehr für den Kot darstellen kann.
Allerdings lässt sich die Ursache für ein Megakolon nur bei etwa einem Drittel aller Fälle genau feststellen. Bei den anderen beiden Dritteln gibt es keinen ersichtlichen Grund für ein solch schwerwiegendes Problem. Ist keine Ursache bekannt, nennt der Veterinär es idiopathisches Megakolon. Es wird unter Fachleuten davon ausgegangen, dass die Ursache eine Fehlfunktion der Darmwandmuskulatur sein kann. Ob sich diese Vermutung bestätigt und welche Therapien dazu erforderlich sein könnten, muss jedoch noch näher erforscht werden.
Auf jeden Fall ist es jedoch empfehlenswert, dass Katzenbesitzer rechtzeitig einen Tierarzt aufsuchen, sobald sie bei ihren Katzen Verstopfung oder andere Verdauungsprobleme erkennen. Insbesondere bei einem Megakolon sollte die Ursache schnell gefunden und behoben werden. Ist der Dickdarm über einen längeren Zeitraum zu stark gedehnt, könnte er hinterher so erschlaffen, dass er nie wieder richtig funktioniert. Dann entsteht eine chronische Katzen Verstopfung, die zu einer deutlichen Einschränkung des Wohlbefindens führt.
Woran lässt sich eine Katzen Verstopfung erkennen?
Es kommt in erster Linie darauf an, wie die Katzen gehalten werden. Wer sich intensiv mit seinem Haustier beschäftigt, erkennt meistens sofort, dass es sich um eine Katzen Verstopfung handelt, wenn sich das Tier nicht wohlfühlt. Spätestens dann, wenn die Katzentoilette gereinigt wird, kann es aber ebenfalls auffallen. Oftmals sind nur kleine Klümpchen an Kot darin zu finden.
Weitere Anzeichen sind Appetitlosigkeit oder Erbrechen. Es kann dann auch immer wieder beobachtet werden, dass die Katze vergeblich versucht, Kot abzusetzen. Manchmal tritt nur eine kleine Menge Blut oder Schleim aus.
Halten sich die Katzen jedoch sehr lange im Freien auf, ist es nicht immer einfach zu erkennen, ob die Katze Verstopfung hat. Der Katzenhalter beobachtet sein Tier nicht ständig und kann daher eine Katzen Verstopfung meistens gar nicht sofort erkennen. Doch irgendwann kommen auch die freiheitsliebenden Katzen wieder zum Fressen.
Hält sich dann der Appetit in Grenzen, hilft es oftmals, sich näher mit der Katze zu beschäftigen. Dabei sollte unter anderem der Bauch abgetastet werden. Manchmal fühlt sich dieser etwas verhärtet an. Es kann aber auch vorkommen, dass den Katzen die Berührung aufgrund von Bauchschmerzen unangenehm vorkommen. In solchen Fällen kann ebenfalls von einer Katzen Verstopfung ausgegangen werden.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, sich die Haut näher anzusehen. Ist diese nicht mehr so elastisch wie gewohnt, dann leidet das Tier unter einer starken Austrocknung. Das kann eine Nebenwirkung der Katzen Verstopfung sein. Das kann dadurch überprüft werden, indem mit zwei Fingern eine kleine Hautfalte gebildet wird. Zieht sich diese nicht sofort wieder auseinander, dann liegt mit Sicherheit eine Austrocknung vor. In solch einem Fall sollte unverzüglich der Tierarzt aufgesucht werden.
Wovon bekommen Katzen Verstopfung?
In den meisten Fällen lässt es sich im Nachhinein nicht mehr feststellen, welche Ursache die Katzen Verstopfung ausgelöst hat. Insbesondere dann nicht, wenn sich die Katze häufig im Freien aufhält. Dann kann der Katzenbesitzer nicht mehr überprüfen, was das Tier so alles frisst.
Damit überhaupt eine Katzen Verstopfung entstehen kann, muss sich etwas im Darm befinden, dass eine deutlich zu feste Konsistenz aufweist. Dann gelingt es der Darmmuskulatur nicht mehr, die Substanz weiter zu transportieren. Es bildet sich sozusagen ein Stau. Das eigentliche Problem dabei ist, dass dem Darminhalt bei einer längeren Verweildauer immer mehr Wasser entzogen wird. Dadurch wird er kontinuierlich fester und trockener und lässt sich kaum noch weiterbefördern.
Die häufigsten Ursachen für Katzen Verstopfungen
Eine sehr häufige Ursache für eine Katzen Verstopfung ist der Bewegungsmangel. Es gibt zahlreiche Katzen, die am liebsten nur fressen und schlafen. Da sie immer mit ausreichend viel Nahrung versorgt werden, haben sie es gar nicht nötig, sich zu bewegen. Junge Katzen toben zwar gerne herum, aber sobald sie etwas älter werden, lässt der Spieltrieb nach. Diese Trägheit führt nicht selten zu einem deutlichen Übergewicht. Auch ein übermäßig hohes Körpergewicht kann bei der Katze Verstopfung auslösen. Deshalb sollte es unbedingt vermieden werden. Doch wie lässt sich eine Katze dazu animieren, sich etwas mehr zu bewegen?
Die Antwort ist eigentlich recht simpel. Katzen lassen sich nicht so einfach zur Bewegung animieren wie ein Hund. Trotzdem gelingt es auch in der Wohnung lebender Katzen etwas mehr Bewegung zu entlocken. Beispielsweise gelingt es dadurch, wenn nur eine kleine Futterration verabreicht wird. Dann wird sich die Katze nach dem Fressen nicht sofort wieder in ihr Ruhequartier begeben und ausführlich schlafen.
Sie wird hinter ihrem Herrchen oder ihr Frauchen hinterherlaufen und nach mehr Futter verlangen. Mit dieser Vorgehensweise wird zum einen erreicht, dass die Katze nicht große Mengen auf einmal frisst. Zum anderen hat sie mehr Bewegung, was wiederum die Verdauung anregt. Es kommt aber auch immer darauf an, was die Katze frisst. Die richtige Fütterung ist ein entscheidender Faktor für das Wohlbefinden der Katze.
Reichlich Wasser und diätische Pflanzenfasern anbieten
Besonders wichtig ist es, dass die Katze eine ausreichend hohe Menge Wasser aufnimmt. Je weniger die Katze trinkt, desto mehr Wasser wird der Nahrung aus dem Darm entzogen, um den Flüssigkeitsbedarf zu decken. Dadurch verfestigt sich die Nahrung und kann nicht mehr zügig transportiert werden. Deshalb sollte eine Katze jederzeit die Möglichkeit haben, so viel Wasser zu trinken, wie sie möchte.
Des Weiteren sollten sich im Futter Pflanzenfasern befinden, die quellfähig sind. Diese binden nicht nur eine große Menge Wasser, sondern sie führen auch zu einer schnelleren Füllung des Darms. Dadurch wird der gesamte Verdauungsapparat angeregt, sodass die aufgenommene Nahrung in angemessener Zeit wieder in Form von Kot abgesetzt wird.
Schmerzen beim Kot ablassen
Katzen sind in der Regel sehr zutraulich, aber auch recht sensibel. Besonders wichtig ist eine gewisse Beständigkeit. Das Katzenklo sollte auf jeden Fall an einem ruhigen Ort aufgestellt werden, wo die Katze sich sicher und entspannt fühlt. Wird die Katzentoilette oft umgesetzt, oder wird sie dort von anderen Haustieren ständig gestört, dann hält sie den Kot zurück. Das kann nicht nur zur Katzen Verstopfung, sondern auch zu starken Schmerzen beim Ablass führen.
Ältere Katzen leiden oftmals an Arthrose oder anderen Knochen- und Gelenkproblemen. Dann fällt es dem Tier sehr schwer, sich in die richtige Position zu hocken und zu pressen. Das führt dazu, dass sie ihre Toilettengänge hinauszögert. Dadurch verbleibt der Kot unnötig lange im Darm und wird aufgrund des Feuchtigkeitsentzugs immer härter. Das ist dann sozusagen ein Teufelskreis. Je seltener die Katze den Kot ablässt, desto schlimmer werden ihre Verstopfungsprobleme.
Darmerkrankungen können bei Katzen Verstopfungen auslösen
Es gibt eine Reihe von Darmerkrankungen, die bei einer Katze Verstopfung auslösen können.
Dazu gehören:
- Tumore
- Entzündungen
- Verletzungen
Die Innenwand des Darms ist sehr glatt, sodass sie dem Verdauungsbrei kaum Widerstand leistet. Treten jedoch die aufgelisteten Probleme auf, befinden sich auch nach der Abheilung noch Wulste oder andere Hindernisse, die den Kottransport behindern. Sollte es aufgrund solcher Beschwerden dazu kommen, dass die Katze beim Ablass stark pressen muss, dann kann sogar ein krankhafter Darmvorfall auftreten.
Seltenere Ursachen für eine Katzen Verstopfung
Es gibt im Bereich der Tiermedizin noch viele weitere Ursachen, die bei einer Katze Verstopfung auslösen können.
Hier folgt eine kurze Übersicht über mögliche Ursachen:
- Nierenerkrankungen oder Diabetes führen zu einer Austrocknung des Körpers. Deshalb wird dem Kot übermäßig viel Wasser entzogen.
- Probleme mit Rückenwirbeln oder mit dem Rückenmark führen zu Nervenschäden sowie zu gelegentlichen Lähmungserscheinungen, die auch die Darmmuskulatur betreffen können.
- Einige Medikamente wie Beruhigungs- oder Schmerzmittel können die Darmfunktion herabsetzen, sodass es zu einer Verlangsamung der Kotpassage kommt.
- Unbeabsichtigte Aufnahme von Fremdkörpern wie Haare, Gras oder Katzenstreu können zu einer Verstopfung führen.
- In sehr seltenen Fällen können auch von außen aufgetretene Probleme wie Tumore oder Brüche auf den Darm drücken und die Funktion drastisch beeinträchtigen.
Bei welchen Katzen tritt vermehrt eine Verstopfung auf?
Auch die Veterinäre erheben Statistiken in diesem Bereich. Etwa 70 Prozent aller Tiere, die mit einer schwerwiegenden Verstopfung vom Tierarzt behandelt werden müssen, sind Kater. Zudem trifft es zumeist etwas ältere Katzen, die mindestens sechs Jahre alt sind. Jüngere Tiere sind nur sehr selten von dieser Beschwerde betroffen. Zudem sind es zumeist stark übergewichtige Katzen oder Kater, die aufgrund einer Verstopfung tierärztlich behandelt werden müssen.
Wie diagnostiziert der Tierarzt bei der Katze eine Verstopfung?
Zunächst spricht er mit dem Katzenhalter, um sich über Vorerkrankungen sowie der Vorlieben der Katze zu informieren. Je mehr Informationen er bekommt, desto genauer kann er das Tier untersuchen. Zumeist tastet er den Bauch ab. Dabei erkennt er schon Probleme und beobachtet, ob die Katzen Schmerzen zeigt.
Falls er auf diese Weise nicht genau erkennen kann, welches Krankheitsbild vorliegt, wird er eine Röntgenuntersuchung durchführen. Auf den Bildern erkennt er, ob es Verformungen des Beckens oder Geschwulste im Dickdarm gibt. Als weitere Möglichkeit kommt eine ausführliche Blutuntersuchung in Betracht. Daran erkennt der Veterinär, ob die Katze an einer Stoffwechsel- oder Nierenerkrankung leidet. Als weitere Alternative sediert er die Katze und führt eine endoskopische Untersuchung des Darms durch. Mit den bereits zur Verfügung stehenden Diagnoseverfahren kann sich der Tierarzt ein sehr genaues Bild von der Katze und ihren Problemen machen.
So lässt sich eine Katzen Verstopfung auflösen (Video)
Eine akute Katzen Verstopfung muss so schnell wie möglich behandelt werden. Dazu stehen dem Tierarzt unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung. Die schnellste Methode ist, ein Suppositorium zu verabreichen. Das ist ein Gleitmittel, das mit einer Pipette rektal eingebracht wird. Es macht die Darmwand geschmeidig und den festen Kot etwas weicher. Dann dauert es nicht mehr lange, bis die Katze den Kot ablassen kann und es ihr wieder besser geht.
Leidet die Katze jedoch sehr oft unter einer hartnäckigen Verstopfung, ist diese Behandlungsmethode nicht empfehlenswert. Durch eine häufige Anwendung eines solchen Gleitmittels könnte die Darmflora in Mitleidenschaft gezogen werden. Deshalb ist es in solchen Fällen eher empfehlenswert, die Ernährung umzustellen. Eine faserreiche Nahrung hilft langfristig.
Lässt sich die Verstopfung auf diese Weise nicht lösen, bekommt die Katze eine leichte Narkose. Der Tierarzt führt dann einen Einlauf mit warmem Wasser durch. Dieses löst zumeist die hartnäckige Verstopfung auf und spült den Kot hinaus.
Auch für Katzen gibt es Abführmittel wie Lactulose oder ähnliche Präparate. Diese sollten jedoch niemals eigenmächtig angewendet werden. Auf jeden Fall sollte zuvor ein Gespräch mit dem Tierarzt geführt werden. Eigenmächtige Medikationen können zu schwerwiegenden Problemen führen, weil die Katzen etwas anders funktionieren als Menschen. Die gesamte Physiologie ist anders, sodass Medikamente für Menschen nicht bei Tieren helfen können und nur zusätzliche Beschwerden verursachen.
Ist bei der Katze die Darmfunktion stark beeinträchtigt, kann ebenfalls der Tierarzt helfen. Er verordnet dem Tier dann Medikamente, die zur Aktivierung der Darmtätigkeit führen. Sollte sich jedoch ein Megakolon entwickelt haben, lässt sich dieses nicht mehr medikamentös behandeln. Dann bleibt ein chirurgischer Eingriff als einziger Ausweg übrig.
Nach der Operation dauert es jedoch einige Wochen, bis die Verdauung wieder richtig funktioniert. Es kann sogar zeitweise zu einem heftigen Durchfall führen. Nach der Abheilung sollte das Tier wieder völlig gesund sein und keine Katzen Verstopfung mehr auftreten.
Video: Was tun, wenn die Katze Verstopfung hat?
Wie füttert man Katzen, die unter Verstopfung leiden?
Leidet die Katze sehr oft an Verstopfung, sollte unbedingt die Fütterung etwas angepasst werden. Doch dazu muss zunächst bekannt sein, ob das Tier unter einem Megakolon leidet oder nicht. Das ist für die Futterzusammenstellung von größter Bedeutung.
Katzen, bei denen kein Megakolon diagnostiziert wurde, sollten auf jeden Fall ein ballaststoffhaltiges Futter bekommen. Dazu sind im Katzenfutter Pflanzenfasern enthalten, die Flüssigkeit aufnehmen. Dadurch erhält der Kot deutlich mehr Wasser als bei einem konventionellen Futter. Das schützt vor Austrocknung und erhöht gleichzeitig die Geschmeidigkeit. Die Ballaststoffe weisen einen weiteren positiven Effekt auf.
Sie lassen sich von den Katzen nicht verdauen. Dadurch wird die Nahrungsmenge begrenzt. Das bedeutet, die Katze kann sich richtig satt fressen, aber nicht die vollständige Nahrung ausnutzen. Insbesondere für übergewichtige Katzen ist dies ein Vorteil, weil sie dadurch etwas vom Körpergewicht abbauen können. Bei normalgewichtigen Katzen sollte der Anteil an Ballaststoffen im Futter jedoch nicht zu hoch sein, weil sonst die Gefahr einer Mangelversorgung droht.
Ist bei der Katze jedoch schon ein Megakolon diagnostiziert worden, dann sollte das Katzenfutter auf keinen Fall Ballaststoffe enthalten. In dieser Situation ist ein Spezialfutter erforderlich, das es nur beim Tierarzt gibt. Dieses sollte bis zur Operation gefüttert werden. Herkömmliches Futter würde sofort bei einer betroffenen Katze Verstopfung auslösen.