Kaum ist der neue Bewohner zu Hause bei Herrchen und Frauchen eingezogen, schon hat er einen gewaltigen Hunger. Nur gut, dass man vom Züchter ein paar der Welpenfutter-Dosen mitgebracht hat. Schließlich muss sich der kleine Welpe auf so viele neue Dinge und Umstände einstellen, da stellt die Hundenahrung einen wichtigen Faktor des Vertrauten dar.
Doch spätestens wenn die Hundenahrung, die man in Form von Nassfutter-Dosen vom Hunde-Züchter mit nach Hause gebracht hat, aufgebraucht sind, stellt sich dem frischgebackenen Hundebesitzer die Frage, was man nun für den neuen Liebling eigentlich als Futter kaufen soll.
Welche verschiedenen Hundefuttersorten gibt es?
Zunächst einmal gilt es, sich über die unterschiedlichen Hundenahrungen zu informieren. Man unterscheidet grundsätzlich in Nassfutter-Produkte und in Trockenfutter-Produkte. Beide Varianten der Hundenahrung haben ihre Berechtigung. Jedoch sollte der Großteil der Hundenahrung auf der Nassfutter-Dose liegen.
Dies hat den einfachen Grund, dass Nassfutter von den meisten Hunden besser vertragen wird und dass Hundenahrung in Form von Nassfutter den Feuchtigkeitsbedarf von Hunden besser deckt. Da viele Hunde richtige Trinkmuffel sind, die den Trinknapf nur sporadisch frequentieren oder gar einen Bogen darum machen, ist durch die Nassfutterfütterung sichergestellt, dass der vierbeinige Liebling nicht austrocknet und er auch nach sportlichen Belastungen genügend Flüssigkeit zu sich nimmt.
Zur Hundenahrung zählen auch Hundeleckerli und Kauartikel, die häufig zur Zahnreinigung verwendet werden.
Ein weiterer Unterschied zwischen den verschiedenen Hundefutter-Varianten ist der Geschmacksunterschied. Hier kann Herrchen oder Frauchen nach Belieben zwischen vielen verschiedenen Sorten auswählen und so für den Hund die optimale Geschmacksrichtung oder die verschiedenen Lieblingssorten herausfinden. Ein letzter, wenn auch sehr wesentlicher Unterschied bei Hundenahrung ist der Qualitätsunterschied.
PLATINUM Hundefutter, Real Nature, Select Gold – die Vielfalt der Anbieter ist riesig
Bis zu vier Prozent des Gesamtvolumens einer Hundefutterdose darf aus nicht anzuzeigenden Bestandteilen bestehen. Leider öffnet diese gesetzliche Regelung Zusatzstoffen wie Tiermehl, Soja, Zucker und anderen schädlichen Zusätzen, wie etwa chemischen Stoffen, Tür und Tor.
Dem entgegen stehen hochwertige Produkte, die in Lebensmittelqualität produziert sind und die für eine wirklich gesunde Ernährung beim geliebten Vierbeiner sorgen. Diese Firmen und Hundeshops zeichnen ihre Waren eindeutig aus und häufig ist den Beschreibungen sogar zu entnehmen, wo die verschiedenen Inhaltsstoffe herkommen.
Was muss man bei der Fütterung von Hunden beachten?
Genauso wichtig für die gute Ernährung des Hundes wie der individuelle Geschmack des Hundes ist vor allen Dingen die Qualität der Hundenahrung. Inhaltstoffe wie Zucker oder andere Substanzen machen den Hund zwar scharf auf eine bestimmte Hundefutter-Marke, sind jedoch langfristig schädlich für den Hund.
Eine informative Plattform zum Thema verschiedene Hunderassen und deren Bedürfnisse ist die Seite http://hundeheroes.de . Hier können sich Herrchen und Frauchen umfassend über ihren Liebling informieren und viele Anregungen zur artgerechten Haltung erhalten!
Bildnachweis: Titelbild: ©Shutterstock – Hundefutter – meinen Hund richtig ernähren.; alle anderen ©Schwarzer.de