WAS DARF EINE PFERDEHAFTPFLICHTVERSICHERUNG KOSTEN?

Schäden, die durch Pferde entstehend, kommen häufig vor. Man reitet mit dem Pferd durch eine Straße, das Tier scheut und schlägt gegen ein Auto. Oder ein Gastreiter ist mit dem Tier unterwegs und kommt durch einen Sturz zu Schaden. In beiden Fällen können sich hier, zum Teil sehr große Schuldsummen aufhäufen.

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Um hier abgesichert zu sein, empfiehlt sich dringend der Abschluss einer Pferdehaftpflichtversicherung.

Nun könnte man losgehen und das günstigste Angebot am Versicherungsmarkt in Anspruch nehmen. Doch was ist, wenn bestimmte Schäden von dieser Versicherung nicht übernommen werden, da diese im jeweiligen Vertrag nicht berücksichtigt worden sind?

Grundsätzlich kann man sagen, es ist wie überall im Leben. Man bekommt, was man bezahlt. Niemand hat etwas zu verschenken. Auch nicht eine Versicherungsgesellschaft. Aus diesem Grund sollte man bei einem Vergleich der Pferdehaftpflichtversicherung, nicht nur auf das günstigste Angebot schauen. Denn dieses kann unter Umständen sehr teuer werden.

Grundsätzlich haftet eine Pferdehaftpflichtversicherung für Personen-, Sach- und Vermögensschäden. Zusätzlich spielt auch noch die Deckungssumme eine Rolle. Bei einer Deckungssumme von 5.000.000 € und den oben genannten Fällen, kann man eine solche Versicherung bereits ab 60 €/Jahr bekommen. Sollen noch Schäden wie Reitturniere, Pferderennen, Flurschäden und Fohlen mitversichert werden, kann man von einem jährlichen Betrag von etwa 120 € ausgehen.