Katzen sind sensible und soziale Tiere. Sie haben immer wieder das Bedürfnis zu Kuscheln. Was aber, wenn der Besitzer nicht verfügbar ist. Abhilfe schafft ein Kuscheltier Katze. Das Plüschtier wird zu einem Vertrauten und Freund und schafft eine entspannende Atmosphäre.
Inhaltsverzeichnis: Das erwartet Sie in diesem Artikel
Ein Kuscheltier Katze ist ein beruhigendes Spielzeug
Natürlich wollen Katzen spielen. Bälle, Katzenangeln und interaktives Spielzeug sorgen immer für Beschäftigung und gute Unterhaltung. Für die Entspannung ist ein Kuscheltier Katze aus Plüsch oder ein Stofftier erforderlich. Mit diesem kann die Katze liegend gemütlich spielen. Oder der Stubentiger hält das Plüschtier zwischen den Pfoten und kuschelt beim Dösen.
Einfach mal knuddeln
Katzen lieben gemütliche Momente. Steht kein Artgenosse zur Verfügung, kuscheln sie gerne mit einem Kuscheltier Katze aus Plüsch. Mit der flauschigen Unterstützung des Plüschtiers erholen sich die Stubentiger schnell von dem stressigen Katzenalltag.
Nicht jedes Stofftier ist im Körbchen willkommen
Natürlich muss es das passende Kuscheltier Katze sein. Schließlich will der Stubentiger sein Körbchen ja nicht mit irgendeinem Stofftier teilen. Bevorzugt werden Plüschtiere, mit denen die Katze schon lange ihr Leben geteilt hat. Die weiche Schulter aus Plüsch wird gerne genutzt, um Sorgen und Stress einfach wegzukuscheln. So kann die Katze gemütlich auf die Rückkehr des Besitzers und die nächste Futterportion warten.
Ein Kuscheltier Katze hilft, den Stress abzubauen
Wohnungskatzen können ebenso gestresst sein wie Freigänger. Sie haben nur weniger Gelegenheit, den Stress durch die Jagd oder den sozialen Kontakt mit Artgenossen abzubauen. Kuschelstunden mit einem Baldrian Kissen oder einem Stofftier, zum Beispiel einer Maus in grau, oder einem Bärchen, machen das Leben leichter. Das Kuscheltier Katze wirkt beruhigten. Die Katze kann sich entspannen und den Stresslevel wieder absenken.
Liegend im Schlaf spielen
Spiele müssen nicht immer wild und aufregend sein. Ein entspannendes Spiel kann auch liegend im Schlaf stattfinden. Mit einem Kuscheltier gemeinsam im Körbchen fühlt sich die Katze geborgener. Der Schlaf ist gleich viel erholsamer.
Katzenwelpen brauchen besonders viel Nähe
In einem Alter von acht bis zwölf Wochen werden Katzenwelpen von ihrer Mutter und den Geschwistern getrennt. In ihrem neuen Zuhause müssen sich die kleinen Katzen in einer für sie völlig neuen Umgebung zurechtfinden. Die bisher vertrauten Menschen sind nicht mehr anwesend. Alles ist neu und nicht nur aufregend, sondern auch beängstigend. Wie gut, wenn eine Schulter aus Plüsch Geborgenheit bietet.
Ein Kuscheltier Katze ist ein Ersatz für die Mutter
Katzenwelpen brauchen besonders viel Nähe. Ein Plüschtier hilft, dieses Bedürfnis zu stillen. Die kleinen Katzen betrachten das Stofftier als Ersatzmutter. Sie führen den Milchtritt, mit dem sie bei ihrer Katzenmutter um Futter betteln, auch an dem Stofftier aus. Das Plüschtier ist immer an der Seite der Katze, wenn es benötigt wird. Es tröstet und spendet Wärme und Weichheit. Mit einem Kuscheltier ist der Alltag nicht mehr grau, sondern schön und bunt.
Welches Kuscheltier benötigt eine Katze?
Bei der Wahl eines Stofftiers aus Plüsch sollte darauf geachtet werden, dass es ein besonders weiches Fell hat. Nur so kommt das richtige Kuschelgefühl auf. Der weiche Webpelz gibt der kleinen Katze das Gefühl, dass sie sich an das weiche und vertraute Fell der Mutter ankuschelt.
Die Augen sollten aufgestickt sein
Die Katze hält das Stofftier nicht nur mit den Pfoten fest. Sie spielt damit und veranstaltet manchmal auch wildere Jagdspiele, in denen das Kuscheltier zur Beute wird. Glasaugen und Augen aus Plastik sind dabei gefährlich. Löst sich die Befestigung, könnte die Katze die Augen verschlucken.
Diese landen als Fremdkörper im Magen oder rutschen vielleicht sogar in den Darm. Ein gefährlicher Darmverschluss kann entstehen. Aufgestickte Augen wirken ebenso süß und sind für die Katze ungefährlich.
Das ideale Kuscheltier Katze besteht aus fest gewebtem Plüsch
Damit das Stofftier lange haltbar ist, sollte der Stoff dicht gewebt sein. Die Katze kann das Plüschtier auf dem Rücken liegend mit den Pfoten bearbeiten, ohne Fäden herauszureißen.
Glöckchen oder Squeeker
Katzen lieben Glöckchen oder Squeeker in Plüschtieren nicht unbedingt. Sie wollen mit den Spielzeug entspannen und kuscheln. Dabei sollte nicht bei jedem Druck auf das Spielzeug ein lauter Ton entstehen, der die Katze aus ihrer Ruhe aufschreckt. Stofftiere mit Glöckchen oder Squeekern sind bei Katzen nicht unbedingt beliebt. Als Kuschelpartner im Körbchen sind sie nicht erwünscht.
Es kommt auf die richtige Größe an
Ein Kuscheltier aus Plüsch sollte so groß sein, dass sich die Katze bequem ankuscheln kann. Der Stubentiger möchte seinen Kuschelpartner aber auch umarmen können. Sonst wäre das Spielzeug ja leicht durch eine weiche Decke zu ersetzen. Ideal ist eine Größe von ungefähr zehn Zentimetern. Die Katze kann ihr Plüschtier zu jedem Liegeplatz oder auf die Aussichtsplattform mitnehmen.
Die Form ist nicht entscheidend
Ob ein Plüschtier in Form einer Maus, eines Bären oder einer Katze gewählt wird, ist für den Stubentiger nicht entscheidend. Hauptsache ein kuscheliges Fell und eine weiche Füllung sind vorhanden. Die Form des Stofftiers kann sich nach den Vorlieben des Besitzers richten.